Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Die Insel in der Mitte Palatinas ist die Heimat des vermögenden Bürgertums und niederen Nobili. Geographisch immer noch der Kern Palatinas, hat die Neustadt ihre Bedeutung als Stadtzentrum verloren. Anders als die übrigen Viertel ist es keiner Ideologie zuzuordnen und gilt noch am ehesten als Refugium des normalen Stadtlebens.
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Leonora Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Leonora Albizzi »

Ist das nicht...?

Leonora ist sich beinahe sicher Enricos Stimme zu erkennen, doch kann sie weder die Worte noch Stimmen genau verstehen. Was sollte Enrico plötzlich hier machen, um diese Uhrzeit? Ist er betrunken?

Seitdem er den Militärdienst angetreten hatte, ist Enrico kaum noch zu Hause. Und wenn er sich doch blicken lässt, schlägt er meistens Sonntags früh nicht gerade nüchtern auf, nur um sich in sein Bett zu legen, weil er zu faul ist nach San Pietro zu laufen. Er war schon häufig deshalb mit Giuseppe aneinander geraten, weil er diesen durch sein Poltern geweckt hatte. Am nächsten Morgen war dann auch nicht viel mit ihm anzufangen und die Stimmung gereizt. Meist verschwand er bald wieder und wenn sie ehrlich ist, vermisste sie ihn schon manchmal. Enrico war zwar meistens - wie man sieht - viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um etwas für sie übrig zu haben, doch ist er auch weniger steif als die älteren Geschwister. Insbesondere früher, war es mit ihm oft einfach weniger langweilig.

Gerade als sie das Ohr neugierig noch ein wenig weiter die Treppe hinab neigt, hört sie unter sich das Poltern eines Stuhles. Ohweh... vermutlich ist jemand anderes wach geworden. Ein wenig verdrieslich das Gespräch nun nicht mitanhören zu können, aber fest entschlossen nicht doch noch auffliegen zu wollen, tapst sie spatzenflink den Flur entlang in Richtung ihres Zimmers.

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Giuseppe Albizzi
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Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Giuseppe Albizzi »

Giuseppe stapft durch den Flur, kommt an der Treppe nach oben vorbei - nur wenige Sekunden, nachdem Leonora in Deckung gegangen ist.

Ich drehe dieser Ente noch den Hals um ...

Wer sollte es auch sonst sein? Natürlich sein nichtsnutziger Bruder. Jeder in diesem Haushalt machte doch, was er wollte, nur, um seine persönlichen Vergnügungen mit einer Ausrede zu bemänteln. Salomè bedauerte, sie sei eine herausragende Pianistin, sie müsse ihre Hände pflegen und dürfe nichts riskieren - nur, um nicht an der Theke arbeiten zu müssen. Leonora behauptete, eine glänzende Karriere an der Akademie hinzulegen, aber wenn man sie mal konkret fragte, WAS sie eigentlich studierte, kamen die dümmsten Ausflüchte - Philosophie, das er nicht lachte, Philosophie studierte jeder irgendwie, irgendwo, irgendwann. Das war, als fragte man einen Dieb nach seinem Beruf, und dieser gab an, er wüde gerne zu Mittag essen.

Aber was man bei Salomè und Leonora noch mit einem gewissen weiblichen Charme abtun konnte, war beim arbeitsfaulen Chicco pure Dreistigkeit. Militär. Militär! Jeder konnte sich einen blöden Orden aus dem Ups-Magazin* ausschneiden, sich ankleben, und behaupten, er sei Tenente des vierten unsichtbaren Bataillons! Chicco hatte eine ganze Sammlung dieser blöden Hefte, die mit ihrem bescheuerten Mumpitz nun unter dem Dach verfaulten. Heute schlug er die Zeit mit Casino-Besuchen und Gelagen tot, da war sich Giuseppe sicher. Seit 1710 hatte diese "Armee" keine Schlacht mehr geschlagen - was taten Soldaten bitte sonst, als sich mit Weibergeschichten und Alkohol die zeit zu vertreiben?


Dass der den Nerv hat, um diese Zeit aufzutauchen, dieser Herumtreiber.

Er nimmt sich ein Nachtlicht, geht dann zur Treppentüre.

_________________
*Das "Ups-Magazin" ist ein kleines Heftchen das monatlich herausgegeben wird, und sich vor allem an männliche Jugendliche richtet. Berühmt ist das Ups-Heft für kleine Baumaterialien, Gimmicks und andere lustige Scherzartikel. Neben einer Packung Froscheier, die man in Gymnasien hochzüchten konnte, ist besonders die Ausgabe 7 aus dem Jahr 1789 bekannt, in der eine Spielzeugkanone mit echtem Schießpulver dabei war, oder auch die Ausgabe 1 von 1793 mit einer Miniatur-Guillotine zum Fingerabhacken. Der Name des Titels ist nicht zuletzt auf solche erfreulichen kleinen Geschenke zurückzuführen.
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Lorenzo Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Lorenzo Albizzi »

Warum ich das tue? Weil du meinen Caporotto stehlen willst, darum!

erklärt der Vater in voller Überzeugung, dass Enrico von Anfang an nichts anderes vorhatte, als ihn zu täuschen und ihm dann sein kostbares Gut abzunehmen. Dem Schlingel waren doch alle Mittel recht, um seinen sauer geholten Grappa an sich zu bringen ...
Dann bemerkt er seinen Faux-pas.


Ich meine ... den Caporotto, den ich gerade nicht in der Hand habe!

Das war jetzt - zugegebenermaßen doch etwas durchschaubar gewesen. Lorenzo presst die Flasche an seine Brust, versucht sie, unter dem Nachthemd zu verstecken, kommt aber nicht durch.
Stattdessen kommen von oben wieder Laute, dieses mal Schritte.


Das ist doch alles völlig absurd!

Jetzt hatte er nicht einmal den Korken entstöpselt und glaubte schon, dass Enrico an zwei Stellen sein müsste! Zu was war dieser Kerl eigentlich fähig?
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Enrico Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Enrico Albizzi »

Vater...

Enrico seufzt, angesichts dieser wirren Unterstellung.

Womöglich hatte er als Jugendlicher mal den ein oder anderen Alkohol aus der Backstube mitgehen lassen, aber sicher ist er nicht hier um seinem Vater einen Grappa zu stehlen. Nachts. Um Eins.

Ja, das ist es!

entgegnet Enrico.

Absurd!

Wenn ich einen Grappa will, kaufe ich mir welchen; ganz bestimmt nicht komme ich hierher um ihn Euch aus der Hand zu stehlen!

Zumal Ihr ja gar keinen dabei habt!

springt er dann auf den Karren auf.

Ich will nur etwas aus meinem Zimmer holen, dann bin ich auch schon wieder weg.

versucht er die Situation möglichst zu beruhigen.

Wolt Ihr nicht schlafen? Es ist schon spät...

Es ist ein komisches Gefühl mitten auf der Treppe stehend in die Dunkelheit hinein zu sprechen. Beinahe kommt er sich selbst ein wenig irre vor, bemerkt er von seinem Vater doch nur wenige Geräusche und dessen Stimme. Wo genau sich dieser befindet, kann er immer noch nicht ganz ausmachen.
Fakt ist aber in jedem Fall: Um den ungefähren Habitus seines Vaters zu erahnen, muss er ihn nicht sehen. Derartige Gespräche hatte es schon zu Haufe gegeben und so sieht Enrico den kritischen Gesichtsausdruck des Familienoberhauptes regelrecht vor sich. Beinahe ist er froh ihn so verwirrt anzutreffen, und nicht eine vollkommene Standpauke für... irgendetwas zu erhalten.

Dann hört er Schritte die Treppe hinunter kommen, dicht gefolgt vom Auftauchen eines fahlen Lichtscheins, der langsam größer und intensiver wird, nach und nach einen Schemen seines Vaters im Kontrast zur erhellten Wand erahnen lässt. Plötzlich jedoch mischt sich noch ein Dielenknarzen hinzu, das klingt als ob es vom oberen Flur kommt. Santa Barbara, anscheinend ist mittlerweile das ganze Haus auf den Beinen! Aber Hauptsache ER hatte sich extra bemüht leise zu sein. Enricos Blick geht nach oben, als ob er in der Dunkelheit über sich erwarten würde zu erkennen, wer sich dort bewegt. Genervt rollt er die Augen, schaut dann wieder zu seinem Vater.
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Leonora Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Leonora Albizzi »

Eilig huscht Leonora den Flur entlang bis zu ihrer Zimmertür, durch die sie behände hindurchschlüpft. In dem Raum ist es dunkel, aber aus Angst doch noch aufzufliegen entzündet sie auch hier kein Licht.

Ein Ohr an die Tür gelegt, um vielleicht doch noch mitzubekommen was auf dem Flur vor sich geht, beginnt sie hastig ihr Kleid aufzuschnüren. Sobald sie in ihr Nachtgewand geschlüpft sein würde, könnte ihr keiner mehr nachweisen, dass sie erst gerade eben angekommen war.

Mit Herzklopfen nimmt sie war wie nun ganz deutlich Schritte durch das Haus hallen. Doch sie scheinen durch den unteren Flur zu gehen und sich eher zu entfernen. Puhh...

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Giuseppe Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Giuseppe Albizzi »

Giuseppe tritt zu dem Duo auf der Treppe. Er stockt kurz, hört dann die Stimmen, erkennt sofort, wer sich hier unerlaubterweise am Schnapsschrank bedient hat, und wer außerdem die Nerven besitzt, um 1 Uhr, mitten in der Nacht, einfach ins Haus ... ja, einzubrechen! Anders konnte man ja so ein Verhalten kaum definieren.

Dürfte ich mal wissen, was hier los ist? Vater? Chicco? Was bei den 24 Eiern der 12 Apostel treibt ihr auf der Treppe?

kann der Albizzi seinen Unmut gerade noch in Worte fassen, ohne die Contenance zu verlieren. Sein Vater war immer noch sein Vater, und so irre sein Verhalten manchmal anmutete, er hatte seine hellen und lichten Momente, in denen er jene unschätzbare Weisheit verkörperte, nach denen sich jüngere Leute sehnten.
Gut, das war jetzt keiner dieser Momente, aber das Wort stand.

Enrico dagegen war Enrico. Deswegen war die Mischung aus bösem Vorwurf und Disziplin gerade noch so gestattet. Ohne Lorenzo hätte er den jüngeren Bruder eher angefahren.

Dann sieht er ein kurzes, gläsernes Glimemrn zwischen Lorenzos Händen.


Ist das ein Caporotto?
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Lorenzo Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Lorenzo Albizzi »

Lorenzo fühlt sich nun ziemlich unter Druck gesetzt. Und irritierter denn je. Also doch Giuseppe, der oben Wegelagererei betrieb. Und Enrico, der unten einbrach. Diebe und Wegelagerer - was hatte er sich da großgezogen! Nicht zu fassen.

Ich bin schwer enttäuscht von euch. Beiden!

hebt er anklagend den Finger, fuchtelt mit Flasche und erloschener Kerze in der Dunkelheit

Einem alten armen Mann solch einen Schrecken zu dieser Uhrzeit einzujagen! Mir! Was soll das alles, ich wollte nur einen Spaziergang machen, und schon wird man verdächtig, man könnte glauben, die Inquisition ist hinter einem her!

wird der alte ungehaltener, macht eine Pirouette auf der Stufe, um beiden Söhnen gleichzeitig ordentlich mitzugeben ...

Und überhaupt, wenn Eure Mutter wüsste, wie Ihr Euren Vahaaataaaa ....!!!!

... und verliert im patriarchalischen Schwung das Gleichgewicht, stößt gegen das Holzgeländer - und fällt runter.

*Klirr*
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Enrico Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Enrico Albizzi »

Natürlich ist es Giuseppe der wach geworden ist. Wer auch sonst!
Enrico blickt ihn kritisch an, als dieser sofort mit einer vorwurfsvollen Frage einsteigt.


Grüß dich Bruder! Ich freue mich auch sehr dich zu sehen

Entgegnet er mit einem zynischen Lächeln, den Kopf leicht schief gelegt.

Immerhin bemerkt Giuseppe den Caporotto in der Hand des Vaters, er selbst war also erstmal aus dem Schneider.

Bis nun der Vater mit seinem Tadel beginnt... Es gelingt Enrico jedoch nicht das triumphierende Funkeln in seinen Augen zu verbergen, als er Giuseppe anlässlich des Nachsatzes "Beide." nachdrücklich anblickt. Dass der Tadel auch an ihn gerichtet ist spielt überhaupt keine Rolle, dies ist nichts ungewöhnliches. Aber dass der ältere Bruder vor seinen Augen zu Recht gewiesen wird, DAS hatte es noch nie gegeben.

Lange kann er den Moment jedoch nicht auskosten, als doch schon im nächsten Augenblick der Vater mit einer ungelenken Drehung plötzlich über das Geländer kippt. Enrico hatte noch versucht ihn festzuhalten, doch angesichts der drohenden Grappaflasche, war auch ein Ducken nötig gewesen, dass jede Rettungsmission verhinderte.

Tadel hin oder her - beunruhigt lehnt Enrico sich über das Geländer, kann jedoch in der Dunkelheit kaum etwas erkennen.


Vater?

Ist alles in Ordnung?!
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Leonora Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Leonora Albizzi »

Leonora streift sich gerade das Nachthemd über, als sie ein Poltern vernimmt, gefolgt von einem Klirren berstenden Glases.
Herrjeh... was ist denn jetzt passiert?
Soll sie nachsehen? Vielleicht besser nicht...
Andererseits ist sie umgezogen, könnte von dem Geräusch wachgeworden sein.

Sie beschließt zumindest einmal den Kopf aus der Tür zu strecken, lugt den Gang hinunter und wartet gebannt auf ein weiteres Geräusch. Würde dieses das erste nicht gleich erklären, musste sie ohnehin nachsehen.

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Salomè Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Salomè Albizzi »

Das laute Klirren hat das ganze Haus erschüttert, und Salomè ist vor Schreck aus dem Schlaf aufgewacht. Sie schaut sich in ihrem Zimmer um, hat die Decke in beiden Händen, glaubt, einen Schrei gehört zu haben.

War das nicht ... Vater?

Die Albizzi steht geschwind auf, läuft im Nachthemd Richtung Zimmertüre, ihre Füße schlüpfen nebenbei in umherliegende Sandalen, dann hastet sie in den Flur.

Oh weh, oh weh, oh weh, was ist nun wieder passiert? Hoffentlich ist Vater nicht wieder in ein Fass mit Karamellpudding gefallen, oder auf einem Nudelholz ausgerutscht, das ist genau die Zeit, wo er zu solchen Eskapaden neigt!

sinniert sie, geht dabei schnellen und festen Schrittes, aber nicht in Eile über den Flur zur Treppe
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