Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Die Insel in der Mitte Palatinas ist die Heimat des vermögenden Bürgertums und niederen Nobili. Geographisch immer noch der Kern Palatinas, hat die Neustadt ihre Bedeutung als Stadtzentrum verloren. Anders als die übrigen Viertel ist es keiner Ideologie zuzuordnen und gilt noch am ehesten als Refugium des normalen Stadtlebens.
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Giuseppe Albizzi
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Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Giuseppe Albizzi »

Die Ca‘ Albizzi mit Bäckerei „Dolci del Doge“

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Auf der südlichen Seite des Marktplatzes erhebt sich ein Patrizierhaus aus der späten Renaissance, das mit seiner wohlproportionierten Architektur, seinen klaren Linien und der Harmonie seiner Fassade sofort ins Auge fällt. Es handelt sich um eines der größeren Privatgebäude am Platz, und Passanten, die an den großen Schaufenstern im Erdgeschoss vorbeigehen, haben einen angenehmen Brotgeruch in ihrer Nase. Auf einem schwarzen Metallschild steht in goldenen Lettern: „Dolci del Doge“.

Die Bäckerei befindet sich wie das gesamte Haus im Besitz der alten Bäckerdynastie Albizzi, die ursprünglich aus San Paolo stammt. Über 200 Jahre hatten sie dort ihren Stammsitz, expandierten dann im 17. Jahrhundert in die Città Nuova. Die Handwerkerfamilie hatte ab diesem Zeitpunkt Ambitionen auf die Erringung des Patrizierranges, nachdem sie generationenlang eher im Hintergrund geblieben war. Die erste Bäckerei in der Città Nuova lag jedoch nicht am Marktplatz, sondern in der Via Antica. Beim Stadtbrand von 1654 wurde die Bäckerei in San Paolo ein Raub der Flammen und nicht wiederaufgebaut. Die finanziellen Verluste konnte die Familie erst in den beiden Nachfolgegenrationen ausgleichen. Erst um 1700 eröffnete die Familie eine neue Bäckerei in San Paolo, behielten jedoch ihre Wohnung in der Città Nuova. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts hatte sich der Wohlstand mit einer dritten Bäckerei so gemehrt, dass Antonio Albizzi, der Großvater von Giuseppe, in den Patrizierrang erhoben wurde. Wenig später saß er als Abgeordneter im Parlamento. Der Aufstieg machte den Kauf eines repräsentativen Familiensitzes nötig. Antonio erwarb die heutige Ca‘ Albizzi von einem bankrotten Kaufmann und ließ sie zusätzlich erweitern.

Seitdem beherbergt das Erdgeschoss eine großzügige Bäckerei, die ihr raffiniertes Angebot aus Pasta, Süßigkeiten, Laiben und täglich frischen Brötchen in ihren Schaufenstern ausstellt. Innerhalb gibt es auch ein paar Rundtische und Stühle zum Verweilen. Auf Kaffeeausschank wird verzichtet, stattdessen gibt es Tee. Hinter der Theke schließt sich ein kurzer Gang an, wo es einerseits zu Backstube, Lager, Küche und Hinterhof geht, andererseits zu einem Treppenhaus, das in die oberen Stockwerke führt. In der ersten Etage sind der Speisesaal, ein Salon, sowie das Arbeitszimmer und Schlafzimmer des Familienoberhauptes Giuseppe untergebracht. Die zweite Etage ist in eine Wohnung für Giuseppes Vater Lorenzo und eine Wohnung für seine Schwester Leonora aufgeteilt; der Bereich dazwischen war früher die Wohnung von Giuseppes anderer Schwester Salomè; der Platz wird aber derzeit anders arrangiert. Unter dem Dach verfügt das Haus über zusätzlichen Platz. Giuseppe nennt das verstaubte und zugestellte Dachgeschoss gerne „Enricos Wohnung“.

Es gibt noch einen zweiten Zugang, nämlich von der Straßenseite hinter dem Haus. In einer Mauer befindet sich dort ein großes Tor, über das Warenlieferungen abgewiegelt werden. Die Bäckerei verfügt über ein Pferd und eine dazugehörige Kutsche. Über den Hinterhof, in dessen Mitte ein Kirschbaum blüht, erreicht man nicht nur das Lager, sondern auch einen Stall.

Orientierung:

Erdgeschoss: Geschäftsbereich, Backstube, Küche, Lager, Stall, Hinterhof

1. Etage: Salon, Speisesaal, Waschraum, Arbeitszimmer, Giuseppes Wohnung

2. Etage: Lorenzos Wohnung, Leonoras Wohnung, Salomès Wohnung

3. Etage: Verstaubtes Dachgeschoss („Enricos Wohnung“)

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Erdgeschoss der Ca' Albizzi mit Geschäftsbereich
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Salomè Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Salomè Albizzi »

Auf den Marktplatz mischt sich zwischen gaffendes Volk, umherstreunende Bettler und Obstverkäuferinnen Musik. Durch das offene Fenster des Familiensitzes im ersten Geschoss klingt ein Pianospiel.

Hinter leicht im Wind wehenden Vorhängen gleiten Salomès Finger über die Tasten. Obwohl sie fast täglich spielt, fordert sie das virtuose Spiel im ersten Satz. Sie beißt sich auf Lippen und Zunge, schaut auf das Notenblatt, findet erst in einer ruhigen Passage wieder in einen entspannten Zustand zurück.

Mozart war vor fünf Jahren gestorben - und damit eine der großen Quellen der Klaviermusik. Was sollte noch kommen? Ihre Korrespondenzen in Wien hatten ihr zugesagt, sie mit noch unbekanntem Material zu versorgen, dass die Musikverlage gehortet hatten. Aber Neues?


San Leone, macht das Spaß!

Ihr Kopf geht mit der Melodie mit. Ihre Brieffreundin hatte geschrieben, dass ein junger Mann derzeit die Säle im Sturm eroberte. Eine Karriere kündigte sich an. Ein Schüler von Salieri, Schenk und Haydn. Im März hatte der Musikverlag Artaria dieses Stück angekündigt, und nur mit guten Kontakten und viel Geld - Geld, dass ihr Bruder sicherlich nicht weiter vermissen würde! - hatte sie an diese Partitur gelangen können. Sie schaut auf die Überschrift des Notenblattes:
Sonata per pianoforte in do maggiore
per Giuseppe Haydn


Luigi da Beethoven
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Leonora Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Leonora Albizzi »

Kurz vor der Bäckerei biegen Domenico und Leonora in eine kleine Seitengasse ein.

Nicht schmollen, Kleine.

Meint ihr Begleiter amüsiert, als er sich zum Abschied zu ihr umdreht, tippt ihr mit seinem Zeigefinger über die Nasenspitze. Leonora greift abwehrend danach, bekommt ihn aber nicht mehr zu fassen. Gerade will sie protestieren, doch da zieht er sie plötzlich an sich, nimmt sie kurz in den Arm.

Lass dich nicht erwischen. Wir sehen uns.

Und im nächsten Moment hat er sich auch schon umgedreht und verschwindet schnellen Schrittes im Dunkel der Gasse.
Leonora schaut ihm ein wenig ärgerlich, aber mindestens genau so herzklopfend hinterher, presst grinsend die Lippen aufeinander. Sie kann es einfach jetzt schon nicht abwarten ihn wieder zu sehen, Diminuitiv hin oder her.

Leonora seufzt, schaut dann durch die Gasse, über die Hauptstraße zur Bäckerei. In den Fenstern brennt kein Licht mehr. Vermutlich schlafen also wirklich alle.

Vorsichtig geht sie über die Straße, die Hausfront fest im Blick, lauscht in die Nacht, ob sie etwas aus dem Inneren hören kann. Doch alles was zu vernehmen ist, sind ein seichter Wind und das Klappern irgendeines Karren ein paar Straßen weiter.

Langsam drückt ihre Hand die Klinke hinunter, bedächtig schiebt sie sich durch die nur einen Spalt breit geöffnete Tür und geht dann aus leisen Sohlen schlüpft sie an der Theke vorbei, den Gang entlang und setzt vorsichtig einen Stuf auf die erste Treppenstufe. Leider ist diese nicht mehr die neueste, und Nachts konnte man das Knarzen des Holzes durch das ganze Gebäude hören, wenn man nicht vorsichtig war.

Tatsächlich schafft sie es weitestgehend Geräuschlos die Treppe hinauf. Im oberen Flur brennt noch ein Licht, doch dieses war häufig noch über Nacht an, weil es irgendjemand vergessen hatte zu löschen, oder nicht mitbekommen hatte, dass er als letzter ins Bett gegangen war. Sie würde es besser an lassen, falls sich doch jemand erinnerte.

Auf leisen Sohlen, die Schuhe in der rechten Hand, tapst sie über den Flur in Richtung ihres Zimmers.

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Giuseppe Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Giuseppe Albizzi »

Im Flur tönen Geräusche. Sie stammen aus einem Nebenzimmer. Ganz deutlich hört man die Stimme des Bruders Giuseppe.

Muss mehr ... Geld anhäufen ...

Die Worte gehen in lautes Schnarchen über. Der Albizzi hatte wieder einen seiner Karriereträume. Da stand er, im Herrenclub vom Myra! Als Vorsitzender der erlesensten Gesellschaft der palatinischen Oberschicht. Aber kaum, dass man ihm die Auszeichnung übergeben will, kommen Zweifel ...

"Albizzi, sind das nicht 300 Millionen Lire zu wenig ... Albizzi, Ihr habt gar nicht Eure Steuererklärung gemacht ... Albizzi, Ihr tragt eine rote und eine grüne Socke!"


Ich bin ein ... angesehenes Mitglied ... der Burschwasie ...

Papier flattert irgendwo, das hört man genau. Offensichtlich ist Giuseppe auf seinem Arbeitsplatz eingeschlafen und hat dabei einen Stapel Manuskripte umgeworfen, als er sich zur Seite gewälzt hat.
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Leonora Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Leonora Albizzi »

Leonora hält kurz inne, lauscht.

Für einen kurzen Moment hatte sie befürchtet, der Bruder könnte wach sein, doch das undeutliche Gemurmel scheint eher einem Traum zu entspringen. Leonora kichert leise, hält sich dann aber schnell die freie Hand vor den Mund.

Auf Zehenspitzen schleicht sie an der Tür des Arbeitszimmers vorbei weiter den Flur hinunter, blinzelt angestrengt in die Dunkelheit des vor ihr liegenden Flurabschnitts. Verdammter Weise liegt ihr Zimmer ausgerechnet am hinteren Ende. Es ist beinahe vollkommen Still. Nur aus Giuseppes Arbeitszimmer dringt immer wieder ein Schnarchen, ein Murmeln, begleitet vom leisen Knarzen der Holzdielen, dass sich nie ganz vermeiden lässt.

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Giuseppe Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Giuseppe Albizzi »

Doch da, ganz plötzlich, mischt sich zwischen das Schnarchen ein neuerliches Geräusch. Es wird lauter. Deutlicher. Die Treppe knarrt gut hörbar. Schritte kommen näher. Und irgendwo in der Tiefe leuchtet plötzlich Kerzenlicht.

Leonora befindet sich buchstäblich zwischen Skyalla und Charybdis, oder besser: Schnarchen und Treppenknarren.
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Leonora Albizzi »

Oh mist...

Leonora wirft einen Blick nach hinten, tatsächlich beginnt schon ein Kerzenschein die Treppe emporzuflammen. Ist Salomè vielleicht noch wach? Oder gar ihr Vater?

Ihr bleibt nichts anderes übrig als jetzt die Flucht nach vorne anzutreten. Hastig eilt sie den Flur entlang zur nächsten Treppe. Auf Zehenspitzen nimmt sie die ersten Stufen geschwind, provoziert sie dabei zu einem leisen Knarren. Schnell hält sie inne, schaut unsicher über die Schulter nach hinten, ob sich das Licht nähert. Lauscht.

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Lorenzo Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Lorenzo Albizzi »

Die Schritte halten auf der ersten Etage ein. Mit Schlafmütze und Pantoffeln steht Lorenzo auf der Schwelle zum Stockwerk. Er hat ganz eindeutig etwas gehört.

Vorsichtig bückt er den Kopf nach vorne. Seine Augen wandern nach links, dann nach rechts. Er sucht den Wandtisch ab, als drohte dort Gefahr. Dann einen dicken Bilderrahmen mit dem Portrait von Antonio Albizzi, der abfällig auf ihn herabschaut.

In Lorenzos Hand liegt eine dicke Flasche hochprozentigen Grappas.


Kann ein alter Mann sich nachts nicht einmal einen Don Caporotto gönnen?

Der hochprozentige Schnaps mit der 72 gluckert. Verteidigend wendet er sich an den abfällig blickenden Vater.

Ein winziger Schluck, mehr nicht. Bräsiger alter Sack. meint er vorwurfsvoll Heiliger Honorius noch eins!

Dann geht er einen Schritt zurück, stellt sich ins Treppenhaus, neben den Türrahmen - und versteckt sich, im Glauben, IHM lauere jemand im Flur auf.
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Leonora Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Leonora Albizzi »

Leonora zuckt kurz zusammen, als sie ihren Vater auf der Treppe nörgeln hört. Hatte er sie gehört, gar erkannt, oder redet er einfach mit sich selbst?

Sie hält noch einen Moment inne, versucht ruhig und nicht zu laut zu atmen und tatsächlich bleibt es vollkommen Still. Kein nörgeln, kein Klappern, kein Schlurfen ihres Vaters. Merkwürdig...

Vielleicht ist er wieder nach unten gegangen?

Von ihrer Position aus kann sie nicht erkennen, wo sich der Schein seiner Kerze befindet. Sie beißt sich auf die Unterlippe, starrt in die Dunkelheit, dann in die Dunkelheit der Treppe über ihr. Langsam und vorsichtig bewegt sie sich schließlich auf eine Stufe nach der anderen.

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Lorenzo Albizzi
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Re: Panificio „Dolci del Doge“, Sitz der Albizzi

Beitrag von Lorenzo Albizzi »

Lorenzo lauert weiter in diesem Grabenmanöver. Irgendwann würde es seinem Gegner langweilig werden! Er wusste zwar nicht, WEN er belauerte, und was für ein Motiv dieser haben sollte, ihn in dieser Wartestellung festzusetzen; aber Lorenzo wusste, dass er am längeren Hebel saß. Er war ein alter Mann und Rentner, er hatte alle Zeit der Welt! Wenn alte Rentner irgendetwas konnten, dann warten. Den Leuten, die sich mit Lorenzo Albizzi anlegten, würde noch Hören und Sehen vergehen!

Ach, ich Schelm.

Erst jetzt fällt dem Albizzi auf der Treppe auf, dass er ja immer noch die Kerze in der Hand hatte. So veriet er sich natürlich! Sicher war es, noch ein paar Treppenstufen runterzugehen, und dann die Kerze zu löschen. So würde er sicher nicht weiter auffallen.

Als er etwa auf halbem Weg zwischen den beiden Geschossen steht, pustet er das Licht aus.


...

Hermelindreck!

Und merkt dann, was das für eine bescheuerte Idee war, als es zappenduster gewoden ist und er mitten auf der Treppe steht.
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